Suizidprävention bleibt ausbaufähig

Die Zahlen entwickeln sich in die richtige Richtung, das belegt die Evaluierung des ersten nationalen Suizidpräventionsplans. Haben sich im Jahr 2014 noch 85 Menschen das Leben genommen, waren es 2018 noch 58, was in etwa zehn Personen pro 100.000 Einwohnern entspricht. Trotzdem besteht in den Bereichen Koordinierung und Diagnostik noch einiges an Nachholbedarf, wie aus der Analyse von Véronique Louazel, Mitarbeiterin des Analyseunternehmens „Itinere Conseil“ hervorgeht, die am Dienstag präsentiert wurde.

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